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Cultous 22-03

WELTPREMIERE:

WELTPREMIERE: HUMBOLDT-UHREN EXKLUSIVE, LIMITIERTE REPLIKEN Der Universalgelehrte Alexander von Humboldt benutzte eine von dem Dresdner Uhrmacher Johann Heinrich Seyffert hergestellte Taschenuhr, die unseren beiden Repliken als Vorbild diente. Sie können diese exquisiten Uhren exklusiv bei uns als Taschen- bzw. Armbanduhr bestellen. Humboldts Modell »Chronometer 1« war die erste präzise Taschenuhr, die im deutschen Sprachraum überhaupt gefertigt wurde. Alexander von Humboldt (1769 –1859) war einer der bedeutendsten Gelehrten des 19. Jahrhunderts. Sein Forscherdrang galt fast allen Gebieten der Naturwissenschaften. Exklusiv und nur bei uns! HUMBOLDT-TASCHENUHR Ø 5,7 cm, 3 Uhrwerke (Seiko), 2 Kronen (für Stunden- und Minutenzeiger), vergoldetes Metallgehäuse, Mineralglas, limitiert auf 999 Ex., auf der Rückseite gravierte Nummerierung Nr. 1309951 298,00 Euro UHRENKETTE für Taschenuhren 37 cm inkl. Clip / Haken, vergoldetes Metall (o. Abb.) Nr. 1348558 29,00 Euro HUMBOLDT-ARMBANDUHR Ø 4,2 cm, 3 Uhrwerke (Seiko), 2 Kronen (für Stunden- und Minutenzeiger), vergoldetes Metallgehäuse, Mineralglas, braunes Echtlederarmband, limitiert auf 999 Ex., auf der Rückseite gravierte Nummerierung Nr. 1309978 268,00 Euro Das Besondere an Alexander von Humboldts Uhr: Präzisionsuhren besaßen für Forscher einen ganz besonderen Stellenwert. Die getrennten Ziffernringe für Stunde, Minute und Sekunde sind bei der Uhr im Dreieck angeordnet und bezeichnen ein sogenanntes »Regulator-Zifferblatt«. Auch bei schlechten Lichtverhältnissen konnten so die Anzeigen gut abgelesen werden. Durch die exakt abzulesende Zeit konnte Humboldt ferner seinen genauen Standort bestimmen. Denn Hauptziel und Zweck der Uhr bestand darin, die Bestimmung der geografischen Länge vorzunehmen. Für Humboldt war die Taschenuhr das ideale Präzisionsinstrument, um die Welt detailliert zu kartographieren. Limitiert auf 999 Exemplare Alexander von Humboldts Taschenuhr stammt aus einer Präzisionsuhrmacherei in Dresden: Johann Heinrich Seyffert (1751–1817) war als Uhrmacher Autodidakt und stellt somit eine absolute Ausnahmeerscheinung im Präzisionsuhrenbau dar. Er fertigte Taschenchronometer, Reisependulen für die Längengradbestimmung und Bodenstanduhren. Seyffert baute rund 120 Uhren. Er war seit 1801 Inspektor des Mathematisch-Physikalischen Salons und war einer der Ersten, der den Begriff Chronometer für Taschenuhren verwendete. Um eine möglichst exakt funktionierende tragbare Uhr bauen zu können, studierte er entsprechende Taschenuhren aus England. Die englische und auch die französische Uhrmacherei waren zu diesem Zeitpunkt bereits hochspezialisiert u. a. durch weitreichende Arbeitsteilung in der Fertigung. So war es fast zwangsläufig, dass kein Geringerer als der Universalgelehrte Alexander von Humboldt (1769 –1859) die von Seyffert mit »Chronometer 1« bezeichnete Taschenuhr benutzte. Der Naturforscher verfügte selbst über den Kontakt nach Dresden. Der Chronometer war die erste präzise Taschenuhr, welche im deutschen Sprachraum überhaupt gefertigt wurde. Es ist außerordentlich bedeutend, dass der Forschungsreisende auf seiner Südamerika-Expedition, zu der er 1799 aufbrach, die von Seyffert hergestellte Uhr mitnahm. Insgesamt befanden sich in seinem Gepäck wohl rund fünfzig Messinstrumente. 8 Das ganze Sortiment: www.cultous.de

HOMMAGE AN GOETHE EXKLUSIVE REPLIKEN – NUR BEI UNS Endlich ist sie wieder lieferbar: Diese exklusive Stahl-Skulptur nach Goethes »Stein des guten Glücks« haben bereits zahlreiche Kunden in ihren Gärten und auf Terrassen platziert; wir zeigen Ihnen hier ein Beispiel aus Leipzig. Wir lassen die Skulptur exklusiv für Sie als Adaption von Goethes herausragendem Sandstein-Denkmal aus dem Garten seines Weimarer Wohnhauses anfertigen. Das aus frostsicherem Stahl bestehende Kunstobjekt ist für den Außenbereich gedacht und auf nur 499 Exemplare limitiert. Goethe und Charlotte von Stein, commons.wikimedia.org Zur Geschichte des Originals: Zwei Formen genügten Goethe, um seinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen: Der Quader steht für Stabilität und Beständigkeit – wie Charlotte von Stein für Goethe. Eine Kugel dagegen ist beweg lich und symbolisiert für Goethe sein Ich: ruhelos, launisch, labil. Er selbst beschrieb sich »wie ein Ball, den eine Stunde der anderen zuwirft«. Und so fügte er Quader und Kugel zusammen, damit die Gegensätze in Einklang gerieten. Die Kugel-Kubus-Antithese hatte schon Michelangelo beschäftigt, als er in der Zeichnung »Der Traum des menschlichen Lebens« einen nackten, athletischen Jüngling auf einen Kubus setzte und ihn an eine Kugel lehnte. Für Goethe wurde das Denkmal zum Stabilisator und erinnerte ihn stets an die kluge Charlotte: Er sah es in seinem Garten, und sie konnte es von ihrem Wohnhaus aus sehen. Foto: privat GARTENSKULPTUR »Goethes Stein des guten Glücks« Kugel Ø 60 cm, Quader 74 × 74 × 74 cm, fest montiert, Gesamthöhe 134 cm, 85 kg, Stahl mit Rostpatina, frostsicher, hergestellt in Deutschland, limitiert auf 499 Exemplare, nummeriertes Zertifikat, Anlieferung mit Spedition (in Deutschland kostenfrei) Nr. 1287249 3.800,00 Euro »Goethe gehört zu Leipzig, verewigt vor Auerbachs Keller, als Bronzestatue auf einem hohem Sockel vor der Alten Handelsbörse und… auf unserem Balkon, wenngleich auch nur als ausdrucksstarker Beleg seiner Genialität. Großartige Skulptur, wir sind begeistert.« Familie Schmitt aus Leipzig Telefon (030) 469 06 20 | Fax (030) 465 10 03 9

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